must haves.

Vom Auto bis zur Designer-Lampe - München hat enorm viel Potenzial für Must haves, die so richtig stilvoll und edel sind. Anschauen und einfach dahinschmelzen!


Silber für das Luitpoldbad

Luitpold, Bad, München, Denkmalschutz,
Foto: Hitzler Ingenieure

Die Bayerische Ingenieurkammer-Bau und das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege hat das Luitpoldbad im unterfränkischen Bad Kissingen mit dem Denkmalpflegepreis 2018 in Silber ausgezeichnet. Die Hitzler Ingenieure waren als Projektsteuerer verantwortlich für das herausragende Bauprojekt. Das Ingenieurbüro mit Hauptsitz in München wurde bereits im Jahr 2016 für sein Bauvorhaben Kloster Raitenhaslach mit dem Bayerischen Denkmalpflegepreis in Gold ausgezeichnet. „Mit Freilegung und Ergänzung der historischen Gusseisenkonstruktionen wurde die Wiederherstellung des ursprünglichen Raumeindrucks des Treppenhauses erreicht. Die besondere Leistung der Tragwerksplaner bestand darin, die Tragfähigkeit der bauzeitlichen Konstruktion mit Vor-Ort-Messungen zu ermitteln, da ein rechnerischer Nachweis gegen den Erhalt gesprochen hätte“, hieß es von der Jury. Gold in der Kategorie öffentliche Bauwerke ging an das Rathaus Hallstadt in Oberfranken, Bronze an die ehemalige Gastwirtschaft „Zum goldenen Kreuz“ im schwäbischen Monheim, die jetzt als „Haus der Kultur“ genutzt wird.

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Nature Prints von BETTENRID kündigen den Frühling an

Bett, Print, Luxus, Bettwäsche, München
Foto: BETTENRID

Die Frühlingsneuheiten des Münchner Traditionshauses BETTENRID stehen ganz im Zeichen der Natur:  Fantasievollen Farben, Tieren und Blüten machen Vorfreude auf den nahenden Frühling und das Wiedererwachen der Natur. Fein gezeichnete Vögel, Fische und Schildkröten tummeln sich auf den Bettwäschen und Kissen. Malerische Blumenfelder und Federn erinnern an die zarte Seite der Natur und laden zum Träumen ein. Die Bettwäsche aus hochwertigen hochwertigen Stoffen entführen uns in eine lebendige, farbenprächtige Welt, wobei die Farbpalette  dabei von zarten Pastell- und Pudertönen bis hin zu kräftigen Schattierungen reicht.

01_ Rid Essentials Birdy, € 79,95
02_Rid Selection Celeste, € 229.-
03_Rid Selection, € 229.-
04_Christian Fischbacher Avantgardening, € 328.-
05_Rid Essentials Spring Brake, € 99,95
06_Fleuresse Modern Garden, € 89,95
07_Sofakissenbezug Proflax Fidelio, € 24,95
08_ Sofakissenbezug Proflax Tortuga, € 24,95
09_Rid Selection Lilla, € 229.-
10_Schlossberg Palmina, € 438.-

 

www.bettenrid.de

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Mobile Luxus-Bar

Bar, London, Luxus, mobil
Foto: W London

Neuheit im Londoner Hotel W London: Eine mobile Bar für Partys auf dem eigenen Zimmer. Sie wurde individuell für das W London angefertigt und erinnert an einen überdimensionalen Instrumentenkoffer, der sich bei Öffnung in eine opulente Bar in luxuriösem Design verwandelt. Dazu gehören eine Arbeitsfläche aus Onyx, luxuriöse Lederverkleidung und ein handgefertigtes goldenes Spülbecken. Mit dabei sind außerdem eine Diskokugel und eingebaute UE Mega Boom Lautsprecher sowie eine umfangreiche Auswahl an Spirituosen.
Die Cocktailkarte der Mega Bar ist umfangreich und reicht vom tropischen „Here Comes The Sun“ bis hin zum Fruchtcocktail „Cool Britannia“: Wer etwas ganz besonderes sucht, bucht das E-WOW Suite Party-Package mit persönlichem Barkeeper für zehn Personen ab 700 £. Martijn Mulder, General Manager des W London, sagt dazu: „Das W London ist bestrebt ein führender Brancheninnovator im Luxusbereich zu sein, der innovative und zukunftsorientierte Zimmer-Services entwickelt. Mit der Mega Bar wollen wir ein neuartiges Erlebnis anbieten, damit der Aufenthalt für die Gäste wirklich unvergesslich wird.“
www.wlondon.co.uk

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Who made my Nymphenburg? Clara - das Rhinozeros

Das Rhinozeros-Original Clara war eine vielbesungene Muse

München, Nymphenburg, Porzellan, Präsent
Fotos: Königliche Porzellan Manufaktur Nymphenburg

Das ist  Clara aus der Königlichen Porzellan Manufaktur Nymphenburg, gefertigt von Günter Löscher. Clara ist ein Eisbrecher - ein typisches Conversational Piece. In früheren Zeiten waren solche Objekte als Tafeldekoration gang und gebe, die Tischgäste kamen darüber miteinander ins Gespräch und die feine Kunst inspirierte die Unterhaltung. Auch der  der Unterhaltung inspirieren. Auch heutzutage gesellt sich Clare gerne mit Nymphenburg-Chef Thomas Anders auf Empfänge & Co. Und ihre Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit: Das lebendige Rhinozeros-Original Clara war eine vielbesungene Muse, ein Rockstar, der durch ganz Europa tourte.  1741 kam sie mit einem holländischen Kapitän aus Bengalen nach Rotterdam landete. Ihre Haut wurde ständig mit Fischöl gepflegt und sie posierte für Bildhauer, war Inspirationsquelle für Dichter und Musiker. Für den aus Gent stammenden Bildhauer Peter Anton von Verschaffelt war Clara eine beeindruckende Kuriosität - über zehn Jahre nach Claras Tod  schuf von Verschaffelt eine verkleinerte Skulptur des Rhinozeros, auf dessen Grundlage  Clara in den Meisterwerkstätten von Nymphenburg auch heute weiterhin originalgetreu nachgebildet wird.     

40.000 verschiedene Modelle

Und das ist Günter Löscher: Er arbeitet seit 1975 für Nymphenburg als „Figurenkeramformer“, fertigt Tierfiguren, bayerische Löwen, Bustelli-Figurinen aber auch Tischblüten oder Lüster. „Wichtig ist die Abwechslung“, betont Löscher. Bei 40.000 verschiedenen Modellen wird ihm mit Sicherheit so schnell nicht langweilig. Viele Elemente wie Schleifen, Bänder, Blütenblätter oder Zügel formt er einzeln und frei von Hand, ganz ohne Schablonen. Gerne arbeitet er an einer der populärsten Tierfiguren von Nymphenburg – dem Rhinozeros Clara. Insgesamt muss er acht verschiedene Gussformen für Ohren, Füße und Korpus mit Schlickermasse füllen, bevor er die Figur zusammensetzen kann. Dann bearbeitet er Gesicht und Panzer des noch ungebrannten Rhinos mit feinen Modellierwerkzeugen, um dem Tier seinen charakteristischen und gleichzeitig ganz individuellen Löscher-Ausdruck zu geben. Löscher ist in seiner Freizeit übrigens passionierter Motorradfahrer und macht er mit seinem langstreckentauglichen Sporttourer, einer roten BMW K1100 RS, ausgedehnte Touren durch Österreich und die Schweiz bis nach Südfrankreich. Ein Bild seiner Maschine hängt übrigens an seinem Arbeitstisch in der Formerei, wo er jeden Morgen ab 7 Uhr mit seiner Arbeit beginnt.


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