Marie Therese: Münchens neuer Treffpunkt für moderne Alpenküche und Wirtshaus-Design

pic: © www.marie-therese.restaurant
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München hat ein neues Wirtshaus - und zwar ein wirklich stylishes! Das Marie-Therese präsentiert sich in einem der historischen Stadthäuser an der Theresienwiese in der Pettenkoferstraße 48 im frischen und modernen Ambiente, ohne die Historie alter Münchner Wirtshäuser aus dem Blick zu verlieren. Bei schönem Wetter können Gäste von der mit alten Bäumen beschatteten Terrasse direkt auf die Theresienwiese blicken.

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Der Name „Gasthaus“ ist mit Bedacht gewählt, denn mit einer Küche von Mittag- bis Abendessen (das Marie-Therese ist durchgehend geöffnet, mit kleinen Gerichten und Kuchen am Nachmittag), aber auch einer klassischen Schwemme für ein „schnelles Helles“ und vielen Tischen in unterschiedlichen Größen für kleine Runden oder große Gesellschaften ist das Marie-Therese ein Haus für Gäste - und entsprechend der Vielfalt der Gästewünsche ist auch die Speisekarte abwechslungsreich gestaltet. Hinter dem Wirtshaus Marie-Therese stehen als Betreiber die drei Gastronomen Niklas Hacker, Philipp Schlick (u.a. Le Florida, Amistad) und Wolfgang Hingerl (u.a. Team Mural) sowie als Geschäftsführer Domink Kneidl. Allesamt langjährige Freunde und Kollegen, die mit ihrem geballten Know-how und ihrer Lust am Gastgeben nun gemeinsame Sache machen.

 

Zeitgemäße alpine Küche von mittags bis abends

„Wir stehen für eine zeitgemäße Küche mit regionalem und saisonalem Charakter. Ein Mittagstisch und eine Wochenkarte bringen Abwechslung auf den Tisch, nachmittags finden Genießer Snacks und Kaffeespezialitäten. Vom spritzigen Aperitif über ein kühles Bier in geselliger Runde bis hin zu erlesenen Weinen lässt unsere Getränkekarte keine Wünsche offen“, so Niklas Hacker über das Angebot des Gasthauses. Alpine Gerichte vom Schlutzkrapfen bis zum Wiener Schnitzel, Fisch aus bayerischen Seen oder Obadzda bestimmen die Speisekarte. Regionale Zutaten sind in der Marie-Thérèse selbstverständlich und ein absolutes Lieblingsgericht gibt es auch schon: Die hausgemachte Buchtel mit Marillen und Vanillesauce ist seit der Eröffnung im Juli 2024 ein „Muss“ für die Gäste und bildet den Abschluss des Essens im Gasthaus Marie-Therese.

 

 Aufwendige Tischlerarbeiten und luftige Helligkeit im Gastraum
„Bei der Einrichtung des Gasthauses Marie-Therese haben wir bewusst auf Holz und Weiß gesetzt - denn das sind die Grundfarben und -materialien eines jeden Gasthauses. Von der Wandvertäfelung bis zu den Sitzbänken, die sich durch den gesamten Gastraum ziehen, haben wir mit unseren Tischlern alle Elemente eines traditionellen Wirtshauses modern interpretiert und umgesetzt. Kombiniert mit großen Kugelleuchten, die an ein Wiener Kaffeehaus erinnern, entsteht beim Betreten unseres Gasthauses sofort ein Gefühl von luftiger Behaglichkeit. Und genau dieses Gefühl wollen wir unseren Gästen bieten“, erläutert Wolfgang Hingerl das Einrichtungskonzept, das im Rahmen einer mehrmonatigen, umfangreichen Renovierung der Räumlichkeiten entstanden ist. BB

www.marie-therese.restaurant

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